Die Anwendung der PEMF-Therapie in der Humanmedizin ist in den letzen Jahrzenten gut dokumentiert und die Wirksamkeit in verschiedenen doppelblind, placebokontrollierten und randomisierten Studien untersucht und in wissenschaftlichen Berichten dargestellt worden. (Quelle: M. Quittan , O.S., G. F. Wiesinger und Veronika Fialka-Moser, Klinische Wirksamkeiten der Magnetfeldtherapie. Acta Medica Austriaca, 2000. Band 27/3, Seiten 62-68.)
Das Heilmittelwerbegesetz (HWG) erlaubt für Personen ausserhalb des Fachkreises, dazu gehören vornehmlich die Ärzte, Heilpraktiker und Apotheker und die Personen, die in § 2 HWG genannt werden, keine detaillierten bzw. für die Allgemeinheit öffentlich zugänglichen Äusserungen zu:
Falls Sie eine Person außerhalb dieses Fachkreises sind und medizinische Auskunft über Therapiemöglichkeiten benötigen, kontaktieren Sie uns bitte. Gerne leiten wir Ihre Anfrage an einen zugelassenen Mediziner weiter.
Falls Sie zu einer Berufsgruppe des Fachkreises bzw. zu den Personen, die in § 2 HWG genannt werden gehören, können Sie Kontakt zu uns aufnehmen.
Medizinprodukte brauchen in der Regel mehrere Jahre, bis sie in der gesamten Breite akzeptiert sind. Nach einschlägiger Rechtssprechung, gemäß dem Heilmittelwerbegesetzt (HWG) und dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) sind wir verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass die Wirksamkeit von Magnetfeldtherapien in der Wissenschaft noch kontrovers diskutiert wird und noch nicht allgemein anerkannt ist.
Die auf unseren Internetseiten sowie allen Verlinkungen, für deren Inhalt Healomed verantwortlich ist (Broschüren, Flyer, Prospekte usw.), getroffenen Aussagen, die sich auf Heilversprechen, Therapieerfolge, Anwendungsgebiete usw. beziehen, entsprechen nicht dem „überwiegend wissenschaftlichen Erkenntnisstand“ , sondern beruhen auf Anwendungsergebnissen, die in den vergangenen Jahren bei der Behandlung von Patienten mit PEMF-Systemen erzielt wurden. Darüber hinaus getroffenen Aussagen beziehen sich auf quellenbasierte wissenschaftliche Untersuchungen, die ebenfalls nicht dem „überwiegend wissenschaftlichen Erkenntnisstand“ entsprechen müssen.